Freitag, 23. Mai 2008
Sueden Thailand
Dienstag, 29. April 2008
Phnom Penh und Siem Reap
Als ich von der Kueste her nach Phnom Penh zurueck kam, nahm ich mir noch Zeit fuer die Besichtigung der Nationalmuseum, Silberpagode und den Koenigspalast. Die meisten Austellungsstuecke der Nationalmuseums sind vorallem Statuen, Gold- und Silberarbeiten und stammen aus der Angkor Periode bis zum Funan Reich im 20.Jahrhundert. Die Silberpagode wurde 1892 erbaut und ist ein gutes Zeugnis dafuer, das es auch nach der Angkor Periode nochmal wohlhabende und einflussreiche Herrscher im Lande regiert haben. Eine Treppe aus italienischem Marmor fuehrt zum Eingang. Der gesamte Boden im Inneren der Pagode ist mit 5281 Silberplatten ausgelegt, von der jede mehr als ein Kilogramm wiegt. Doch am beeindrucksten fuer mich war der wahrscheindlich kostbarste Altar der Welt. Indessen Mitte steht ein lebensgrosser Buddha, der aus 90kg purem Gold gegossen. Zusaetzlich ist er mit 9584 Diamanten bestueckt, von denen der wertvollste aus 25Karat ist. De Koenigspalast selbst ist nicht mehr betretbar seit 1991, der Koenig das Gebaeude wieder als offizielle Residenz benutzt.
Samstag, 19. April 2008
Kueste Kambodscha
Choul Chnam das Khmer Neujahrsfest stand kurz vor Tuer. Da auch die Khmer den Strand lieben kommen zu dieser Zeit viele von Phnom Penh nach Sihanoukville und verwandeln den Strand in eine grosse Festhalle was sicher amuesierend gewesen waere, doch entschloss ich mich dem ganzen Rummel zu entziehen. Eine 3Stuendige Fahrt suedlich nach Kep und eine Bootsfahrt auf eine kleine Insel Namens Rabbit Island brachten die gesuchte Ruhe. Auf der kleinen Insel leben nur ca. ein dutzend Familien entlang des Strandes. Die meisten leben vom Fischfang ein paar andere haben ein paar einfache Bungalows und Restaurants wo sich eine handvoll Reisende niederlassen. Toilette gibts zwischen den Palmen in einem kleinen Bambusshauschen und die Dusche besteht aus einer Tonne Regenwasser mit Schoepfloeffel. In diesen vier Tagen unternahm ich eine 3stuendige Inselumrundung, ein paar Schnorcheltrips und eine Dschungelwanderung auf den hoechsten Huegel wo wir auf eine alte Befestigungsanlage der "Khmer-Rouge" stossen. Ausserdem ist hier nicht viel mehr zu machen. Ich genoss es einfach am Strand zu liegen und dem Sonnenuntergang entgegen zu schauen. Nicht zu vergessen den frischen Seafood, so ernaehrte ich mich hauptsaechlich von Shrimps, Creps und frischen Ananas am Strand. Ganz verschont von den festlichen Aktivitaeten blieb ich dann doch nicht, als Abends das Stromaggregat eingeschalten wurde, die Stereoanlage im roten Bereich lief und ich von den so herzlichen Kambodschanern zum Khmer-Tanz aufgefordert wurde.
Dienstag, 8. April 2008
Ferienverlaengerung
Sonntag, 6. April 2008
Saigon & Mekongdelta
Sonntag, 30. März 2008
Nha Trang und Mui Nea
Mui Nea liegt 250km suedlich von Nha Trang. Irgenwie hatte ich nicht das Gefuehl in Vietnam zu sein. Schwarzer Fels, weisser Strand, Kokospalmen, rote Sandduenen und ein tuerkisfarbenes Meer. Eher irgendetwas zwischen Karibik und Sahara. Der Ort bietet einen 7km langen Strand, in der Umgebung ist ein Mini-Canyon, ein huebsches Fischerdoerfchen und ein paar Kilometer weiter ein Suesswassersee mit Sandduenen im Hintergrund welchem sich die schoensten und maechtigsten Sandduenen zu Fuessen erstrecken.
Mittwoch, 26. März 2008
HalongBay, Hanoi zum 2ten & Da Nang
Mittwoch, 19. März 2008
Hanoi und SaPa
Die von Abgasen verpestete Luft in Hanoi verdraengte mich mit dem Nachtzug 340km noerdlich nach Lao Cai und mit Bus nach Sa Pa. 1903 entdeckten die franzoesischen Kolonialherren den 1600m hoch gelegenen Ort unweit der chinesischen Grenze als idealen Kur-und Erholungsort. Auch 100Jahre spaeter hat der Ort seine Reize nicht verloren. Morgen frueh schon kommen die Hmong-Voelker zu Fuss von den umliegenden Doerfern in den Ort um ihre Sachen auf dem Markt zu verkaufen. Abends wird man oft von den in schwarz gekleideten Frauen mit folgenden Worten angesprochen; "Marihuana Opium smoking". Anscheinend noch immer ein willkommener Nebenverdienst, denn schon dazumal wurden die Hmong-Voelker von der CIA angeworben, um die US-Truppen mit Opium zu versorgen.
Wieder einmal mehr wollte ich mich nicht den dutzenden Guides und Gruppen anschliessen, anstelle von dessen mietete ich mier ein Moped, besuchte einige Doerfer und fuhr entlang von unzaehligen Reisterassen. SaPa ist der kaelteste Ort von Vietnam, so blieben meine Shorts tief im Rucksack und der Ort war leider die ganze Zeit umhuelt von zum Teil dickem Nebel.
Nordosten Vietnam
- Dienstag Morgen, 05.00Uhr Aufsthen in Cao Bang
- 06.00Uhr 3-Stuendige Busfahrt nach Ban Gioc
- Besichtigung der Wasserfaelle
- 13.00Uhr Rueckfahrt nach Cao Bang
- 19.00Uhr 7Stuendige Busfahrt nach Hanoi
- Mittwoch Morgen, 02.00Uhr Ankunft in Hanoi und warten auf naechsten Bus
- 07.00 3Stuendige Busfahrt in die Halong Bay nach Bai Chay
- 10.00 Ankunft in HalongBay und total niedergeschlagen im Hotel
Montag, 10. März 2008
Norden und Nordosten Laos
Montag, 25. Februar 2008
Freitag, 22. Februar 2008
Vientiane bis LuangPrabang
Donnerstag, 14. Februar 2008
Bangkok und Nordosten Thailand
Bangkok ist laut, stinkig, hat kein wirkliches Zentrum und jeder versucht dir ein paar Bath abzuknuepfen, doch trotzdem ist die Stadt spannend und sogleich faszinierend.
Auf dem Heck eines alten Lastwagen gings weiter nach Nakhon Phanom, eine friedliche kleine Stadt am Mekhong welche herrliche Blicke auf Laos bietet.